- Pille gegen Pickel
- Zinksalbe gegen Pickel
- Teebaumöl gegen Pickel
- Zahnpasta gegen Pickel
- Aspirin gegen Pickel
- Babypuder gegen Pickel
- Rotlicht gegen Pickel
- Essig gegen Pickel
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- Solarium gegen Pickel
- Sperma gegen Pickel
- Antibiotika gegen Pickel
- Globuli gegen Pickel
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- Tee gegen Pickel
- Zitronensaft gegen Pickel
- Gesichtsmaske gegen Pickel
- Bierhefe gegen Pickel
- Zitronensaft gegen Pickel
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- Quark gegen Pickel
- Knoblauch gegen Pickel
Dieser Artikel wurde zuletzt überarbeitet am 20.11.2017
Zahnpasta gegen Pickel, klingt gut – hilft aber nicht
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Auf den ersten Blick scheint es ja gar nicht so abwegig zu sein. Immerhin trocknet so ein Zahnpastafleck am Spiegel total schnell ein, etwas das man bei Pickeln durchaus als begrüßenswert erachtet. Man braucht also nur ein wenig Zahnpasta auf den Pickel zu tupfen, das erste Brennen zu überstehen und schon entzieht die Paste dem Pickel die Energie. Kann sein, stimmt aber nur bedingt. Denn in der Zahnpasta gibt es eine ganze Menge toller Dinge, die gut sind für die Zähne. Da sind beispielsweise Fluoride. So gut sie zu unserem Zahnschmelz sind, so schlecht sind sie für die Haut. Fluoride verursachen Reizungen und Rötungen und können letztlich weitere Entzündungen hervorrufen, die sich mit den der Pickel wunderbar verbinden können. Oma hat also in diesem einen Fall nicht recht gehabt. Zahnpasta gegen Pickel, passt also nicht.
Was hilft denn nun gegen Pickel?
Das ist natürlich die Frage aller Fragen. Zunächst einmal, und das ist das Wichtigste, Reinlichkeit. So wie Zähneputzen gegen Karies hilft, so schützt eine gründliche und regelmäßige Gesichtsreinigung vor Pickeln und Mietesser. Dazu zählt eine sanfte Reinigung mit Reinigungsmilch am Abend und am Morgen, sorgfältiges Abschminken und ein wöchentliches Peeling, beispielsweise mit Salz oder Heilerde.
Sollten trotz sorgfältiger Reinigung noch immer Pickel auftreten, dann heißt die Devise „Finger weg“. Das hat übrigens auch Oma schon gewusst. Vor allem Pickel, die oberhalb des Kinns sprießen, dürfen auf keinen Fall aufgedrückt werden. Dabei können Entzündungen entstehen, die sogar das Herz angreifen können. Wer Pickel entfernen will, der sollte den Weg zur Kosmetikerin nicht scheuen. Sie arbeitet mit einem sogenannten Komedonenquetscher, desinfiziert die Haut vor und nach der Behandlung und hat vor allem die Kenntnis Pickel und Akne unterscheiden zu können.
Schwere Akne gehört zum Hautarzt
Während Pickel nur unschön, aber ansonsten vollkommen harmlos sind, gehört die Akne Behandlung zum Hautarzt. Eine Akne ist nämlich nicht nur nicht schön. Bleibt sie unbehandelt wächst sie sich immer mehr aus. Es entstehen gefährliche Entzündungen, sie kann schwere Narben hinterlassen und hat sehr negative Auswirkungen auf die Psyche. Wer Akne hat, soll zum Arzt gehen und bei der Großmutter lieber wieder Kuchen essen.
Letztendlich bleibt nur noch zu sagen: Hilft Zahnpasta gegen Pickel? NEIN! – Dieser Mythos ist somit zerstört!