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Dieser Artikel wurde zuletzt überarbeitet am 20.11.2017
Teebaumöl gegen Pickel – Wirkungsvolles Heilmittel aus der Natur
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Bei Teebaumöl handelt es sich um ein ätherisches Öl, das durch Destillation aus den Blättern des australischen Teebaums gewonnen wird. Hauptbestandteil ist der Wirkstoff Terpinen-4-ol. Dieser muss in einer Konzentration von 30% enthalten sein, damit das Produkt unter dem Namen Teebaumöl vertrieben werden darf. Die australischen Ureinwohner kennen die positiven Eigenschaften, seit langer Zeit verwenden sie es zur Behandlung von Wunden und Hauterkrankungen. Die antiseptische und bakterizide Wirkung des Produkts ist weithin bekannt und wurde in mehreren Studien eindeutig bewiesen.
Teebaumöl effektiv gegen Pickel anwenden
Zur Anwendung bei großflächiger Akne wenige Tropfen auf einen angefeuchteten Waschlappen geben und das ganze Gesicht vorsichtig abtupfen. Vor der Verwendung sollte dringend Rücksprache mit dem behandelnden Hautarzt gehalten werden. Unverdünntes Teebaumöl gegen Pickel einzusetzen, empfiehlt sich als Behandlung einzelner Entzündungen. Eine geringe Dosierung reicht aus – 1 bis 2 Tropfen auf ein Wattestäbchen geben und den Pickel nach einer gründlichen Gesichtsreinigung leicht betupfen. Bei empfindlicher Haut sollte zur Vorsicht eine mit Wasser verdünnte Lösung verwendet werden. In beiden Fällen genügen zwei bis drei Anwendungen täglich. Eine gute Möglichkeit zur Vorbeugung gegen Pickel ist die Beimischung einiger Tropfen Teebaumöl zu Gesichtswasser oder Tagescreme. Um einen langfristigen positiven Effekt zu erzielen, ist eine regelmäßige und nicht zu hoch dosierte Anwendung von Teebaumöl gegen Pickel empfehlenswert.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Bei der Anwendung von Teebaumöl gegen Pickel kann es vereinzelt zu Hautirritationen kommen.Um dieses Risiko möglichst zu minimieren, empfiehlt sich die Aufbewahrung an einem kühlen und lichtgeschützten Ort. Vor der Erstanwendung sollte durch einen einfachen Hauttest das Risiko für eine Allergie oder Hautreizung ausgeschlossen werden. An einer unauffälligen Stelle, etwa der Armbeuge oder der Unterseite des Handgelenks, 1 bis 2 Tropfen auftupfen. Falls innerhalb eines Zeitraums von etwa 24 Stunden Rötungen oder Juckreiz auftreten, ist eine Verwendung von Teebaumöl nicht empfehlenswert. Bei trockener Haut sollte eine Behandlung mit Teebaumöl gegen Pickel grundsätzlich unterlassen werden, da das Öl die Haut noch stärker austrocknet und so Hautirritationen und -schädigungen auftreten können. Bei richtiger Anwendung und vorsichtiger Dosierung wird mit Teebaumöl ein positiver Behandlungseffekt erreicht.