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Dieser Artikel wurde zuletzt überarbeitet am 23.03.2017
Meersalz gegen Pickel
Seiteninhalte
Meersalz gegen Pickel – jeder kennt es, ein paar Tage am Meer und die Haut strahlt vor Gesundheit und Vitalität. Von den sonst so nervigen Hautunreinheiten sieht man nichts mehr und man fühlt sich großartig – auch ohne Schminke. Aber woher kommt es, dass Meersalz gegen Pickel wirkt?
Im Gegensatz zu anderen Salzen, die bis zu nahezu 99 % aus Natriumchlorid bestehen, enthält Meersalz lediglich knapp über 95 % des Stoffes. Die restlichen Anteile beinhalten u.a. Calcium, Jod, Eisen und Kalium. Diese wichtigen Mineralien und Spurenelemente sind für den Stoffwechsel der Haut essentiell. Zudem vermindert Salz in höherer Konzentration das Bakterienwachstum. Salz entzieht Wasser. So haben Bakterien, die Akne, Pickel und Mitesser verursachen und fördern, keine Chance. Denn durch den Wasserentzug trocknen sie aus. Die durch das Wasser gestützten Zellmembrane brechen ein und das Bakterium stirbt ab. Meersalz wirkt also reinigend gegen Schmutz, Bakterien und Talg.
Neben Solebädern bieten sich verschiedenen Gesichtsmasken zur Pflege an. Nachfolgend ist ein Beispielrezept zum Selbermachen aufgeführt, dass die Wirkung von Meersalz gegen Pickel erzielt:
Meersalz gegen Pickel – funktioniert das?
Gesichtsmaske mit Meersalz gegen Pickel
Es werden zwei Teelöffel Meersalz und drei Teelöffel Honig vermengt. Das Salz wirkt dabei reinigend und desinfizierend; der Honig spendet Feuchtigkeit. Nach Auftragen der Maske empfiehlt sich eine zehnminütige Einwirkzeit. Danach wir das Gesicht mit lauwarmem Wasser abgewaschen.
Durch die Maske wird das Gewebe gesäubert und die Haut gestrafft. Der Abtransport von Schlacken und Schadstoffen in der Haut wird angeregt. Die Durchblutung steigt an und der Impuls zur Bildung neuer, gesunder Zellen wird hervorgerufen. Die Haut wird weich und elastisch. Die Poren erscheinen kleiner und das Hautbild dadurch ebenmäßiger.
Um die Hautreinigung zu unterstützen, kann beim Auftragen des Gemischs mit leichten, kreisenden Bewegungen ein sanfter Peeling Effekt erzielt werden. Allerdings sollte diese Art der Massage nicht zu oft angewendet werden. Zu hohe Belastung der Haut durch zu häufiges oder starkes Reiben birgt die Gefahr der Wundbildung und Verhornung.
Meersalz gegen Pickel am Rücken
Wer unter störenden Pickeln am Rücken leidet, sollte das Schwitzen unter dem Meersalz-Shirt ausprobieren. Es ist sozusagen eine Salzmaske für den Rücken. Hierzu werden vier Esslöffel naturbelassenes Meersalz in warmem Wasser aufgelöst. Darin wird ein altes Baumwollshirt getränkt, das schon öfter gewaschen wurde und keine chemischen Reststoffe aus der Produktion im Stoff enthält. Das mit Meersalzwasser vollgesogene Shirt wird angezogen. Mithilfe von Handtüchern, Wärmflaschen und Decken wird die zu behandelnde Person ca. eine Stunde zum Schwitzen gebracht. Durch die Hitze öffnen sich die Poren und die desinfizierende Wirkung des Meersalzes kann sich bestens entfalten. Nach Ablauf der Zeit werden die aus der Haut gelösten Schadstoffe unter der Dusche abgespült. Bei regelmäßiger Anwendung wird der Erfolg schnell sichtbar. Das Wohlbefinden steigt und man fühlt sich wieder wohl in der eigenen Haut.